Bad im Meer mit Touristen und Urlaubern an den Thermalheilquellen des griechischen Kurorts Methana auf der Peloponnes-Halbinsel in Griechenland

Urlaub im Saronischen Golf

Eine Fahrt durch den Saronischen Golf von Griechenland

Der Saronische Golf beginnt nur zwei Stunden entfernt von der griechischen Hauptstadt Athen und geht bis zur Südspitze des Peloponnes. Er besteht aus vielen kleinen bewohnten Inseln. Wunderschöne Landschaften, Kultur, gutes Essen und ein spannendes Revier zum Segeln prägen das Gebiet im Südost-Griechenland. Saphirblaues Wasser, zerklüftete Küsten mit Kiefernwäldchen und Buchten laden zum Entspannen ein. Viele Griechen kommen hier her, um ein verlängertes Wochenende zu erleben. Mit Griechenland verbinden viele Menschen hierzulande Urlaub auf dem Festland oder auf schönen Inseln, wie Kreta oder Korfu. Während der Saronische Golf weniger bekannt sein dürfte. Am schönsten ist ein Segeltörn, um die bezaubernden Buchten und Kykladen, sowie die vielen Inseln kennenzulernen. 

Kurz vorgestellt: Die Inseln in der Ägäis

Während die Insel Aegina bekannt ist für schmackhafte Pistazien, verträumte Fischerdörfer und Sandstrände sowie die verlassene Stadt Paleohra und dem Marienkloster Chryssoleonidissa, ist Hydra felsig und abwechslungsreich. Mit dem Boot fährt Mann und Frau durch eine schmale Einfahrt, während auf den steilen Hängen Häuser gebaut wurden, die heute alle unter Denkmalschutz stehen. Eine einzigartige Naturkulisse. Hier ist es ruhig, da Autos und selbst Fahrräder verboten sind. Schwimmen im Meer und Wandern durch die unberührte Natur sind angesagte Highlights. Ruhe und Erholung bietet auch die wenig bewohnte Insel Spetses, wo die Mittel zur Fortbewegung noch immer aus Boot, Pferdekutsche oder Esel bestehen. Die größte der Saronischen Inseln ist Salamis mit knapp 100 Quadratkilometer. Hier wurde der Tragödiendichter Euripides geboren. Baden und Wandern durch reizvolle, üppige Vegetation und ausgedehnte Radtouren sind die Hauptbeschäftigungen der Touristen. Während das Kloster Faneromeni zum Staunen einlädt. Die Insel Spetses wiederum lockt mit ausgedehnten Kiefernwäldern und kleinen Badebuchten und einem alten Hafen am Meer mit überraschend herrschaftlichen Häusern und einem historischen Hotel.

Jederzeit eine Reise wert: Saronischer Golf

Die geschützten Gewässer zwischen den Halbinseln Attika und Peloponnes bergen die Inseln Kea, Hydra, Salamis, Aegina, Hydra, Angistri, Spetses, Serifos, Syros und Kithnos. Jeder der Insel biete eine andere Attraktion. Schön sind sie alle. Und die kleinen und großen Hotels sind entweder Perlen der Architektur oder liegen in idyllischer Natur oder zumindest an schönen Sandstränden und Badebuchten, die im Hochsommer zu betriebsamen Ferienorten werden. Am einfachsten und schönsten ist es, den Saronischer Golf mit dem Boot zu erkennen, um seine Schönheit, die Menschen und die Inseln kennen zulernen. Obendrein gibt es hervorragende Fischtavernen und Restaurants sowie originelle Galerien zu erobern. 

Eine Reise mit dem Boot

Wunderschön ist eine Fahrt mit dem Segelboot ab Marina Zea durch die Buchten des Saronischen Golfes in Griechenland. Es geht vorbei an einsamen, menschenleeren Stränden, die eingesäumt werden von Felsen und Buchten. An Land warten beschauliche Dörfer, historische Orte oder lebhafte Touristenziele auf Besucher. Die westliche Ägäis umschließt die tiefblauen Gewässer zwischen den Halbinseln Attika und Peloponnes. Viele kleine Insel können erkundet werden, von denen jede eine Vielzahl an Attraktionen bietet. Neben Schwimmen und Schnorcheln an unberührten Stränden gehören dazu Exkursionen zu Tempeln, Burgen aus dem Mittelalter und lebhaften Märkten. Der Tag klingt hier mit dem Blick auf das Meer aus, von einer der Tavernen bei einem guten Glas Wein und griechischer Musik.